Rapha Festive500 auf leisen Reifen

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Vielen von uns können – und da schließe ich mich gerne mit ein – in Zeiten des Internets nur laut. Wir teilen Sachen vorab, wir verabreden uns online, wir tauschen uns während und nach bestimmten Ereignissen aus. Rapha Festive500 war so eine Gelegenheit, bei der das Netz zeigen konnte, wozu es gut ist und wozu es einen verführt. Man findet Mitstreiter, aber verbringt oft mehr Zeit in der Online-Diskussion als bei der eigentlichen Aufgabe. Man ist loud and proud – vor, während und nach den 500 Kilometern in acht Tagen. Und das hat auch sicherlich oft seine Berechtigung.

Pascal aus Dortmund ist einen anderen Weg gegangen: Er fuhr das Ding still und heimlich (wenn man mal von Strava, wo ich ihn „verfolgen“ konnte, absieht) und stellte einfach nach erfolgreicher Teilnahme einen Blogartikel mit einer Zusammenfassung ins Netz. Mehr nicht. Das ist das Gegenteil von laut und daher auch mal schön. Apropos schön: Die Bilder, die während der Fahrten mit seiner Freundin (sie hat die 500 Kilometer auch geschafft) entstanden sind, sind es auf jeden Fall. Also zieht euch sein Blogartikel rein – und schaut auch mal durch die anderen Fotos, die er dort gepostet hat.

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