Fixedpott T-Shirt für den guten Zweck – also das Red Hook NYC

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Es begann mit einem Foto von Paul von Fixedpott und einem Kommentar meinerseits, dass das Foto förmlich nach einem T-Shirt-Aufdruck schreit. Notiz in diesem Zusammenhang an mich selbst: Was man als Scherz meint, kann bei anderen vielleicht nicht als solcher ankommen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Paul hat Ernst gemacht und zehn Vorbestellungen für T-Shirts mit seinem Konterfeit drauf gemacht. Und ich „darf“ eins davon nehmen, weil ich das ja irgendwie mit angestoßen habe. Aber ich will es in pink. Der Hintergrund der Aktion ist der „guter Zweck“: Und zwar sparen die Fixedpott-Jungs darauf, mindestens einen aus ihren Reihen zum Start der diesjährigen Red Hook-Serie in die Staaten zu schicken. Und da braucht man jeden Cent. Deshalb gilt für die Shirts auch: Pay what you want. Das werd ich dann auch machen.

Und damit die Möglichkeit, dass der Ruhrpott in den USA vertreten ist, weiter steigt, gebe ich das Shirt dann später hier im Blog an den Höchstbietenden weiter. Mehr dazu, wenn ich das T-Shirt hier habe. Die Kohle, die der Höchstbietende zahlt, fließt dann ebenfalls in die Fixedpott-RH-Teilnahme.


Das Originalbild von Paul, nachdem der Wahnsinn seinen Lauf nahm.

UPDATE (9.1.): Das Shirt hat übrigens Marco gemacht. Checkt mal seine Fotos im Blog aus.

Autor: John-Sebastian Komander/ Finde ihn bei Google+

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